Welche Rechte habe ich eigentlich gegenüber Hochschule und Doktorvater bzw. Doktormutter, wenn ich eine Dissertation verfasse?
Diese Frage mögen sich Doktorandinnen und
Doktoranden im Laufe dieses ganz besonderen Ausbildungsabschnitts schon einmal
mehr oder weniger bang gestellt haben. Denn wenn erst einmal Monate an Zeit und
Nerven investiert sind, wird jede noch so kleine Störung des
Promotionsvorhabens sehr schnell schon einmal als existentielle Bedrohung
empfunden. Und auch wenn die meisten Doktorarbeiten ganz ohne Rechtsstreit
eingereicht, begutachtet und einem erfolgreichen Abschluss zugeführt werden, so
kommt es in Einzelfällen doch zum Worst Case und zum Streit mit dem Doktorvater,
der Doktormutter oder der Hochschule über Details der Arbeit oder das
Procedere.
Im Promotionsrecht sind wir beispielsweise in den folgenden Konstellationen tätig:
Natürlich sind die vorstehend dargestellten Fragestellungen und Streitpunkte wenn irgend möglich im friedlichen Konsens mit der Hochschule einer Klärung zuzuführen. Doch manchmal gelingt dies nicht und dann kann guter Rat teuer sein, um das Promotionsvorhaben auch gegen den Widerstand der Hochschule streitig durchzusetzen. Wir von teipel.law stehen an Ihrer Seite, um in der Mediation mit der Hochschule zunächst die Möglichkeit einer einvernehmlichen Lösung zu eruieren. Doch falls dies nötig sein sollte, erstreiten wir Ihnen auch Ihr gutes Recht.
Eine Promotion ist eine anspruchsvolle wissenschaftliche Leistung, die viel Zeit, Mühe und Engagement erfordert. Sie wollen Ihre Dissertation mit einem hohen Qualitätsstandard verfassen und sich für Ihre mündliche Prüfung optimal vorbereiten. Dabei können Sie jedoch auf verschiedene Herausforderungen und Probleme stoßen, die Ihre Promotion gefährden oder verzögern können.
Die Begutachtung Ihrer Dissertation durch die Gutachter:innen ist ein wichtiger Schritt in Ihrem Promotionsverfahren. Die Gutachter:innen bewerten Ihre wissenschaftliche Arbeit und geben Ihnen Feedback, Lob und Kritik. Sie müssen darauf achten, dass die Begutachtung innerhalb der vorgesehenen Frist erfolgt und dass die Gutachten fair und angemessen sind. Wenn es zu Verzögerungen oder Unstimmigkeiten bei der Begutachtung kommt, sollten Sie wissen, wie Sie darauf reagieren können und welche Rechte Sie haben. Wir von teipel.law haben langjährige Erfahrung im Bereich des Hochschulrechts und kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Begutachtung von Dissertationen. Wir helfen Ihnen dabei, den Begutachtungszeitraum zu überwachen und Sie über mögliche Konsequenzen bei Überschreitungen zu beraten. Wir setzen uns für Sie ein, damit Ihre Dissertation gerecht und zeitnah begutachtet wird.
Die mündliche Prüfung ist der letzte Schritt Ihrer Promotion und eine große Herausforderung für Ihre Nerven. Sie müssen Ihre Dissertation vor einer Prüfungskommission verteidigen und Fragen zu Ihrem Forschungsthema beantworten. Die mündliche Prüfung soll Ihre wissenschaftliche Kompetenz unter Beweis stellen und Ihnen die Möglichkeit geben, Ihre Ergebnisse zu präsentieren und zu diskutieren. Sie sollten sich gut auf die mündliche Prüfung vorbereiten und wissen, was Sie erwarten können. Wir von teipel.law wissen, wie wichtig die mündliche Prüfung für Ihren Erfolg ist und wie stressig sie sein kann. Wir klären Sie über Ihre Rechte als Doktorand:in während der mündlichen Prüfung auf und unterstützen Sie bei der Vorbereitung. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie sich selbstbewusst und souverän präsentieren können und wie Sie mit schwierigen Fragen umgehen können. Wir stehen Ihnen bei, damit Sie Ihre mündliche Prüfung mit Bravour bestehen.
Manchmal kann es zu Konflikten zwischen Ihnen und Ihrer Hochschule kommen, die Ihre Promotion beeinträchtigen oder gar verhindern können. Zum Beispiel können Sie mit der Betreuung Ihrer Dissertation unzufrieden sein, mit den formalen Anforderungen an Ihre Dissertation nicht einverstanden sein oder sich ungerecht behandelt fühlen. In solchen Fällen sollten Sie versuchen, eine friedliche Lösung mit Ihrer Hochschule zu finden, die Ihre Interessen berücksichtigt. Doch wenn dies nicht gelingt, brauchen Sie einen guten Rat, um Ihr Promotionsvorhaben auch gegen den Widerstand der Hochschule durchzusetzen. Wir von teipel.law sind Expert:innen für das Hochschulrecht und haben viel Erfahrung in der Vertretung von Doktorand:innen in Konfliktsituationen. Wir stehen an Ihrer Seite, um Ihnen juristische Hilfe zu bieten. Wir versuchen zunächst, in einer Mediation mit der Hochschule eine einvernehmliche Lösung zu finden. Doch wenn dies nötig sein sollte, vertreten wir Sie auch vor Gericht und erstreiten Ihnen Ihr gutes Recht. Wir kämpfen für Sie, damit Sie Ihre Promotion erfolgreich abschließen können.
Manchmal kommt es auch erst Jahre nach der Doktorprüfung erstmals zum Streit, weil die Arbeit, meist veranlasst durch Plagiatsjäger oder missgünstige Dritte, noch einmal auf den Prüfstand gestellt werden soll. Bei der Frage, wie in wissenschaftlichen Texten mit Quellen zu arbeiten ist und vor allem wie eine korrekte Zitierweise auszusehen hat, handelt es sich um klassische Problemstellungen des Prüfungsrechts. Oftmals bilden sie den Ausgangspunkt eines erst viele Jahre später, dann jedoch umso erbitterter geführten Rechtsstreits zwischen dem Verfasser einer Arbeit und derjenigen Bildungsinstitution, bei der er sie seinerzeit eingereicht hat. Unsicherheit besteht freilich auf beiden Seiten, denn bundesweit allgemeinverbindliche Regeln über die richtige Zitierweise existieren nicht und auch unter den Lehrenden und Prüfenden besteht keinesfalls ein Konsens, was noch erlaubt ist und was nicht mehr. Guter Rechtsrat tut dann Not.
Wir von teipel.law wissen aus Erfahrung, dass der Grat zwischen Recht und Unrecht sehr schmal sein kann. In nicht wenigen Fällen kommt es zur Einstufung einer Arbeit als Plagiat, obwohl sich Verfassende des Textes sich keines Unrechts bewusst waren und angesichts der erhobenen Vorwürfe aus allen Wolken fallen:
Verstöße gegen das Urheberrechtsgesetz
und/oder
können schlimmstenfalls
Die in einer solchen Situation zu Rate gezogene Kanzlei bedarf erheblichen Fingerspitzengefühls, um in der Mediation mit den Hochschulbehörden das Optimum für ihre Mandant:innen herauszuholen. Als prüfungsrechtlich versierte Kanzlei suchen wir daher früh den Dialog mit der Hochschule, um zu deeskalieren und in eine sachliche Diskussion der einzelnen Beanstandungen einzutreten. Wir von teipel.law wissen, wie dies zu bewerkstelligen ist.
Plagiat ist ein schwerer Vorwurf, der Ihre akademische Laufbahn und Ihren Ruf gefährden kann. Wenn Sie als Studierende:r oder Wissenschaftler:in des Plagiats beschuldigt werden, stehen Sie vor einer großen Herausforderung. Sie müssen sich gegen die Anschuldigungen verteidigen, die Beweislage klären und die Konsequenzen abwenden. Dabei können Sie auf juristische und akademische Hürden stoßen, die Sie allein nicht bewältigen können. In dieser Situation brauchen Sie eine starke juristische Vertretung, die Ihre Rechte schützt und eine faire Prüfung Ihres Falls gewährleistet. Sie brauchen eine Kanzlei, die sich im Prüfungsrecht auskennt und die die Kommunikation mit den Hochschulbehörden übernimmt. Sie brauchen teipel.law.
Wir von teipel.law sind Expert:innen im Prüfungsrecht und haben langjährige Erfahrung in der Vertretung von Studierenden und Wissenschaftler:innen, die des Plagiats beschuldigt werden. Wir wissen, wie wichtig es ist, deeskalierend und sachlich mit der Hochschule zu verhandeln, um eine Lösung zu finden, die Ihre akademische Karriere schont. Wir analysieren Ihren Fall gründlich, prüfen die Vorwürfe kritisch und setzen uns für Ihre Interessen ein. Wir berücksichtigen die Besonderheiten Ihres Fachbereichs, die Anforderungen Ihrer Prüfungsordnung und die aktuelle Rechtsprechung zum Plagiatsrecht. Wir unterstützen Sie bei der Erstellung einer Stellungnahme, bei der Anfechtung einer negativen Bewertung oder eines Entzugs des Titels und bei der Abwehr von Schadensersatzansprüchen oder strafrechtlichen Konsequenzen. Ob es um eine Hausarbeit, eine Bachelor- oder Masterarbeit, eine Dissertation oder eine Habilitation geht, wir stehen Ihnen zur Seite und beraten Sie kompetent und vertrauensvoll. Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Erstgespräch und erfahren Sie, wie wir Ihnen helfen können.
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Übernahme durch Rechtsschutzversicherung
Honorarhöchstgrenze (Deckelung)
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480,00 EUR
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10% IT-Kosten
2.500,00 EUR (zzgl. 10% IT-Kosten und zzgl. 19% Umsatzsteuer)
Nein
In der Regel 540,50 EUR in Gerichtsverfahren.
Nein
Überweisung, Kreditkarte (PayPal)
Via Paypal (vorbehaltlich Bonität, zzgl. Zinsen)
Im Anschluss an ein Erstgespräch, das Sie ebenfalls direkt über diese Seite buchen können und welches als Video- oder Telefonkonferenz per Microsoft Teams durchgeführt wird (Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist diesseits aktiviert), können Sie uns mittels eines Einladungslinks direkt online im "teipelverse" mandatieren und dort selbstverständlich auch (fortwährend) Unterlagen hochladen. Wir benötigen keine Dokumente per Post oder in Schriftform; Sie erhalten durch uns die Möglichkeit, Ihre Dokumente mit einer qualifizierten elektronischen Signatur (qeS) zu unterschreiben - und dies für Sie kostenfrei. Im "teipelverse" können Sie zudem jederzeit den Stand Ihres Verfahrens einsehen, Unterlagen und Rechnungen herunterladen und auch Kostenbeträge angeben, bei deren Erreichen Sie automatisch benachrichtigt werden möchten. Die weitere Erfassung ist sodann so lange deaktiviert, bis Sie einen weiteren Betrag zur Bearbeitung freigeben. Hiermit gewährleisten wir nicht nur absolute Kostensicherheit, sondern auch vollständige Kostentransparenz: So können Sie nicht nur erhaltene Rechnungen im teipelverse einsehen und herunterladen, sondern sich auch - und zwar in Echtzeit - die aktuell erfasste Summe anzeigen lassen, unabhängig davon, ob Sie bereits eine Rechnung erhalten haben oder nicht.